Brustkrebs

Die Presse titelt und schreibt:

Auftakt zum Brustkrebsvorsorge-Monat

Von Zartrosa bis Neonpink: Alle Schattierungen waren am Mittwochfrüh im Prunksaal der Nationalbibliothek in Wien vertreten. Unterstützer, Betroffene und Helfer hatten sich zum offiziellen Startschuss der heurigen Pink-Ribbon-Aktionen mit passenden Accessoires und Outfits ausgerüstet, um Aufmerksamkeit in Sachen Brustkrebs zu schaffen und Spenden zu lukrieren.

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Rund 5500 Neuerkrankungen jährlich verzeichnet man in Österreich. 1500 Patienten sterben – 500 von ihnen könnten gerettet werden, wenn die Erkrankung rechtzeitig erkannt wird, sind Experten wie der Mediziner Christian Singer vom Wiener AKH überzeugt.
Auch heuer werden zahlreiche Veranstaltungen in ganz Österreich stattfinden, um Frauen über die Wichtigkeit der Vorsorge-Untersuchungen und neue Richtlinien in Sachen Mammografie zu informieren. Der Präsident der Österreichischen Krebshilfe, Paul Sevelda, appellierte nachdrücklich, an dem mit Jahresbeginn 2014 eingeführten kostenlosen neuen Brustkrebs-Früherkennungsprogramm teilzunehmen. Dieses richtet sich an alle beschwerdefreien Frauen ab 40.

Von ‚kostenlos‘ wird hier schwadroniert, von ‚Früherkennung‘, von ‚Brustkrebsvorsorge‘, von ‚Unterstützern‘ …
Alles Lügen!
Natürlich ist nichts ‚kostenlos‘. Ärzte werden fürstlich honoriert für diesen Unsinn!
Natürlich bräuchte man nicht ‚früherkennen‘, verhielte man sich gleich vorsorgend!
Natürlich ist eine Untersuchung keine ‚Vorsorge‘!
Natürlich profitiert niemand so sehr wie die sogenannten ‚Unterstützer‘!
Was stimmt, sind die dramatischen Erkrankungszahlen. Und diese wiederum decken einen Skandal sondergleichen auf. Denn nicht EINE Frau müsste noch an Brustkrebs erkranken!
Hätte man auch nur einen Bruchteil der Abermilliarden die als Chemoprofite abgeräumt wurden in die Aufklärung der Menschen investiert, bräuchte es keines dieser lächerlichen pink ribbon- Feste mehr. Aber die entscheidenden Seitenblicker sehen sich eben gerne als Gutmenschen und im Scheinwerferlicht. Und lassen so ganz nebenher weiterhin die Kassen der befreundeten Ärzte und Unternehmen klingeln …
Wie lange noch lassen die Menschen, die das alles bezahlen, sich diese Verar……. noch gefallen!?
Wann in welcher hoffentlich nicht all zu fernen Zukunft sehen wir endlich Texte wie diesen:

Wikipedia Gesundheitsgeschichte
Heute kaum noch vorstellbar: Es gab Zeiten in denen Gesundheit mit Medizin gleichgesetzt wurde. Die Gesellschaften waren in fester Hand von Pharmaunternehmen, Ärzteverbänden und Medien. Immer neue Medizin- Jubelmeldungen sollten die stetig steigenden Erkrankungsraten verschleiern und den, von den sogenannten Krankenkassen eingetriebenen, Geldstrom am Fließen halten.
Die Menschen des 20. Jhdts wurden sogar soweit manipuliert, von sich aus ein ‚besseres Gesundheitssystem‘ zu fordern!
Erst ein Gen- Hacker- Angriff anfang des 21. Jhdts befreite die Menschheit von dieser Profit- Geisel. Durch dieses sich selbst rasch verbreitende Gen sahen die Menschen plötzlich wie angenehm es sich als eigenverantwortlicher, selbstbewusster Mensch lebt. Ehemalige Mediziner und Pharma- Manager sahen plötzlich die Fülle dieser Welt; keine Spur von Mangeldenken mehr, geschweige denn alte Raffsucht und Ellbogentechnik.
Welchem der vielen Gemeinwohl- Hacker wir diesen Evolutionssprung aus der Versklavung zu verdanken haben konnte bis dato nicht geklärt werden …    zwink

 

 

 

Autor: deranbli

Dschungel'kind' auf Kurzbesuch bei meinen zuvilisierten Freunden

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